Natürlich ist das Museum ein Hotspot für Selfie-FotografInnen. Ganz alleine geht es jedoch nicht. Einige Installationen brauchen jemanden, der den jeweiligen Protagonisten von aussen fotografiert. Und auch ganz spontan geht nicht: Der beschränkten Grösse der Räume wegen ist die Anzahl Besucher auf 35 pro Stunde beschränkt. Wer also den Spass auf sicher haben will, bucht innerhalb des gewünschten Zeitfensters online. Auch ganz günstig ist das Vergnügen nicht. 23 Franken kostet der Besuch – um alles zu sehen und zu fotografieren, braucht es ca. 60 bis 90 Minuten. Aber es lohnt sich – unbedingt!
PS: Im Ausland nennen sich teils fast identische Ausstellungen übrigens Museum of Illusions, so in Hamburg, Stuttgart – oder auch Budapest. Da bin ich nur Tage später zufälllig daran vorbeigekommen und konnte natürlich nicht widerstehen. Ich bin hinein und stellte fest: Es ist fast dasselbe, nur nicht ganz so digital. Also am besten fängt man in Zürich an, dann kann man nachher vergleichen.
https://www.wow-museum.ch/